Alles hat ein Ende

Jetzt heisst es, nach einer intensiven Woche, Abschied nehmen. Alle werden viel zu erzählen haben, haben viel trainiert und vielleicht etwas wenig geschlafen. Es geht wieder nach Hause zurück, um die letzte Herbstferienwoche zu geniessen, Wehwehchen zu pflegen und auszuschlafen.

Es war eine tolle Woche, obwohl das Wetter nicht immer mitspielte. Nach einem Kälteeinbruch waren viele froh, warme Kleider mitgenommen zu haben.

   

Es wurde gestritten, gezofft, gelacht, geblödelt und viel geschwommen oder „gespörtelt“, sowohl drinnen wie auch draussen. Es wurden Streiche gespielt oder einfach nur gegammelt, wenn man Zeit dafür fand. Es war ein ganz normales Lager, ohne grosse Zwischenfälle oder Dramen, einfach eine lustige, interessante Woche für Gross und Klein.

 

    

Auf der Heimreise treffen wir eine Stimmung an, die eine Mischung aus glücklich und traurig darstellt; traurig, weil das Lager vorbei ist, glücklich, weil man nach Hause kommt. Genau so soll es auch sein.

Jetzt freuen wir uns auf das nächste Lager im kommenden Jahr. Für die älteren Schwimmer/innen wird es im Frühjahr ein weiteres Lager geben. Wohin es da geht, ist noch nicht ganz sicher. Für die Kleinen gibt es im Herbst 2020 ein Wiedersehen in Scuol.

Ein herzliches Dankeschön geht an die freiwilligen Helferinnen und Helfer, ohne die wir solche Anlässe nicht durchführen könnten. Sie sind bereit, für die Kinder eine Woche Ferien zu opfern, damit diese wertvolle und schöne Erfahrungen sammeln können. Das Dankeschön möchte ich auch an alle Helfer der letzten Jahre weitergeben. Seit Jahren können wir in Scuol ein Lager anbieten, das immer super organsiert ist.

Scuol Helfer 2019

Helfer 2015/2016

Scuol Helfer/Trainer 2011

Scuol Helfer 2011

Danke auch an die Eltern für die vielen Kuchen und weiteren  Unterstützungen. Danke euch Kids, ihr habt super mitgemacht.

 

Ein Dankeschön auch an das Trainerteam für die abwechslungsreichen, spannenden und unterhaltsamen Trainings. Wären diese nicht so toll,  würde jedem der Spass schon am zweiten Tag vergehen. Ehrlich, es gibt nichts Schlimmeres als die Frage im Training „Geht es noch lange?“. Dann wissen wir, dass wir etwas falsch machen, denn Langeweile sollte nie aufkommen. Der Spass sollte immer an oberster Stelle stehen. Es sollte uns allen bewusst sein, wir arbeiten mit Kindern

anita pfister

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